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DFB-Mobil in Walchum

(pg-10.03.18) Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) besuchte den Sportverein SG Walchum/Hasselbrock.
Möglich wurde der Termin durch das Projekt „DFB-Mobil“. Seit Mai 2009 befinden sich 30 Fahrzeuge bundesweit auf großer Tour, um mit Fußballvereinen in direktem Kontakt zusammen zu arbeiten. Inzwischen haben seitens des DFB weit über 27.000 Besuche stattgefunden. Mit seinen Fahrzeugen – bis unters Dach vollgepackte Kleintransporter – fährt der DFB bundesweit bis an die Eingangstür der Vereinsheime und somit direkt an die Basis. Ziel ist es, den Nachwuchstrainern, die überwiegend nicht lizenziert sind, direkt und unkompliziert praktische Tipps zu geben. Ronny Zimmermann, der den Bereich Qualifizierung im DFB-Präsidium vertritt, sagt: „Über 1,2 Mio. Menschen haben mittlerweile an DFB-Mobil-Besuchen teilgenommen – darunter rund 180.000 Trainerinnen und Trainer. Ein beachtlicher Erfolg, der auch durch steigende Teilnahmezahlen in unseren Kurzschulungen und Trainer-Lehrgängen deutlich wird! Das DFB-Mobil macht Lust auf mehr.“ Alle Vereinsmitarbeiter werden zudem über aktuelle Themen informiert. Der Besuch des DFB-Mobils in Walchum hatte zwei Schwerpunkte. Zum einen Praxistipps für ein modernes Kinder- und Jugendtraining, bei dem die Jugendtrainer aktiv am 70-minütigem Demonstrationstraining teilnahmen. Der Vortrag eines Fachreferenten zu verschiedenen aktuellen Themen des Fußballs (Qualifizierung, Amateurfußball sowie landesspezifische Themen) bildete den zweiten Baustein beim Etappenstop des DFB-Mobils in Walchum. Mit dem Mobil komplettiert der DFB sein Informations- und Service-Angebot gegenüber den Klubs. Unterstützung gibt es außerdem in Fachbüchern, im Internet unter fussball.de in der Rubrik „Training & Service“ unter www.dfb.de in der Rubrik „Mein Fußball“ sowie in vielen anderen DFB-Publikationen.
DFB-Mobil in Walchum (Copy)
Foto: Viel Spielpraxis und Informationen zu aktuellen Themen nahmen die Jugendspieler und die Betreuer von den Mitarbeitern des Deutschen Fußballbundes Ulrich Seidel (hinten links) und Emily Meier (hinten rechts) vom DFB-Mobil mit. Foto: Petra Glandorf