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Thomas Kassens ist neuer Grünkohlkönig

(WS – 09.11.2024) Der Kreisarchäologe Thomas Kassens ist neuer und damit der 18. Grünkohlkönig der Gemeinde Walchum.

Das jährliche Grünkohlessen im Heimathaus in Walchum hat auch nach 20 Jahren nichts an Attraktivität verloren.
Demzufolge konnten Bürgermeister Alois Milsch und der scheidende Grünkohlkönig Hartmut Moorkamp ein volles Haus begrüßen. Neben den zahlreichen Bürger*innen waren einige Grünkohlkönige der letzten Jahre sowie etliche Ehrengäste der Einladung gefolgt.
Nach dem köstlichen Grünkohlessen verkündete Milsch dann den Namen des mit Spannung erwarteten neuen und damit 18. Grünkohlkönigs der Gemeinde Walchum. Es ist dies der Kreisarchäologe des Landkreises Emsland, Thomas Kassens. Der Archäologe Kassens ist in der Gemeinde Walchum wohl bekannt, er leitete die von Erfolg gekrönten archäologischen Ausgrabungen im neuen Baugebiet im Nordesch.
Für die reibungslose Organisation des Festes und die Bedienung der Gäste sorgten auch in diesem Jahr wieder die bewährten Truppen des Heimatvereins mit den „Kökenwichtern“ und „de Kellner“.

Der neue Grünkohlkönig ist der Kreisarchäologe Thomas Kassens.

Der Festsaal mit den Gästen und im Vordergrund das Grünkohl-Büffett.

Bürgermeister Alois Milsch (links) überreicht dem neuen Grünkohlkönig Thomas Kassens die Königskette und den obligatorischen Grünkohlstrauß.

Unser Foto zeigt von links: Georg Eiken (stellv. Bürgermeister), Dr. Carla Schmidt (Grünkohlkönigin von 2021), Alois Milsch (Bürgermeister), Hartmut Moorkamp (Landtagsabgeordneter und Grünkohlkönig von 2023), Thomas Kassens (neuer Grünkohlkönig 2024), Hermann Schweers (Ehrenbürger und Altbürgermeister von Walchum und Grünkohlkönig von 2016), Pastor  Bernhard Rotermann (Grünkohlkönig von 2022) und Pfarrer Hartmut Schneider (Grünkohlkönig von 2017).

Bürgermeister Alois Milsch (links) und der Grünkohlkönig Thomas Kassens (Vierter von links) sowie der stellv. Bürgermeister Georg Eiken (rechts) bedankten sich bei den Kellnern und „Kökenwichtern“ für die Bedienung der Gäste. Fotos: Wilhelm Schweers